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Dienstag, 1. Juni 2010
aber doch so ähnlich: der zweite Präsident, der vorzeitig das Handtuch wirft. Auch dieser mit Sprachfehler oder anders: dem zweifelhaften Talent, zum richtigen Zeitpunkt das richtige zu sagen und das dann doch so zu tun, daß es alle in den falschen Hals kriegen.
Kriegen bzw bekriegen tun wir uns doch nicht aus wirtschaftlichen Interessen, Herr K. - Menno! Und wenn aber doch, dann dürfen wir genau ebendas doch gerade nicht sagen, wissen wir doch, daß der eigentliche Krieg der der Medien ist.
So blieb dem Deppendorf denn gestern Abend doch auch sichtlich die Spucke wech. Un dat Merkel wirkte noch etwas farbloser als sonst, als sie von ihrer - Überraschung um 12 am Telefon sprach.
Wie sehr dieser Rücktritt die Politlandschaft durcheinander wirbelt, zeigt aber jetzt ja nicht, wie wichtig das Amt des Präsidenten ist, sondern was für ein Chaoshaufen die Politlandschaft. Diese sogenannte Regierung, die seit ihrem Antritt eigentlich nur mit sich selbst beschäftigt ist.
Nun haben sie wieder einen neuen Grund so weiter zu machen.
Das Amt scheint mir in vielerlei Hinsicht obsolet geworden. Ihre Nase in die Kameras halten tun doch unsere KanzlerInnen schon genug, dafür brauchen wir doch nicht noch 1 Extra-"Repräsentanten". Politisch was zu sagen haben soll der Amtsinhaber qua definitionem eh nur pro forma. Und wenn das, was er eigentlich nicht sagen soll, aber doch tut, auch noch so böse nach hinten los geht, dann drängt sich doch mal wieder neu die Frage auf, ob man sein monströses Taschengeld in Höhe von etwa 29 Millionen Euro nicht auch für sinnvolle Dinge ausgeben könnte.
Kriegen bzw bekriegen tun wir uns doch nicht aus wirtschaftlichen Interessen, Herr K. - Menno! Und wenn aber doch, dann dürfen wir genau ebendas doch gerade nicht sagen, wissen wir doch, daß der eigentliche Krieg der der Medien ist.
So blieb dem Deppendorf denn gestern Abend doch auch sichtlich die Spucke wech. Un dat Merkel wirkte noch etwas farbloser als sonst, als sie von ihrer - Überraschung um 12 am Telefon sprach.
Wie sehr dieser Rücktritt die Politlandschaft durcheinander wirbelt, zeigt aber jetzt ja nicht, wie wichtig das Amt des Präsidenten ist, sondern was für ein Chaoshaufen die Politlandschaft. Diese sogenannte Regierung, die seit ihrem Antritt eigentlich nur mit sich selbst beschäftigt ist.
Nun haben sie wieder einen neuen Grund so weiter zu machen.
Das Amt scheint mir in vielerlei Hinsicht obsolet geworden. Ihre Nase in die Kameras halten tun doch unsere KanzlerInnen schon genug, dafür brauchen wir doch nicht noch 1 Extra-"Repräsentanten". Politisch was zu sagen haben soll der Amtsinhaber qua definitionem eh nur pro forma. Und wenn das, was er eigentlich nicht sagen soll, aber doch tut, auch noch so böse nach hinten los geht, dann drängt sich doch mal wieder neu die Frage auf, ob man sein monströses Taschengeld in Höhe von etwa 29 Millionen Euro nicht auch für sinnvolle Dinge ausgeben könnte.
belunda, 18:56h - (1 Kommentar) ... comment
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